Servette nicht am Wettskandal beteiligt
Im Wettskandal ermittelt die Schweizer Bundesanwaltschaft derzeit gegen Spieler von fünf Fußball-Vereinen.
Im Fokus der Ermittlungen stehen die Zweitligisten FC Gossau, FC Thun, FC Schaffhausen und FC Wil 1900 sowie Fribourg aus der dritten Liga. Das gab eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft bekannt. Untersucht werden sowohl Spiele der Rückrunde 2008/09 als auch Partien der laufenden Saison. Insgesamt handele es sich um 17 Zweitliga-Begegnungen und zwei Vorbereitungsspiele. Namen von Spielern wurden nicht genannt.
Die Bundesanwaltschaft bekräftigte, dass keine Partie der Ersten Liga (Axpo Super League) unter Manipulations-Verdacht steht. Auch wurde eine Verwicklung von Trainern in den Wettskandal ausgeschlossen. Die Schweiz gehört zu den neun Ländern, in denen die Bochumer Staatsanwaltschaft 200 Spiele untersucht, die unter Manipulationsverdacht stehen. / http://www.sueddeutsche.de
/peter
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