Der Matchbericht zu den erkämpften drei Punkten gegen YB
10.11.2011 00:00:00
Berner „Mutzen“ zu langsam für Genfer „Adler“
Mittlerweile scheint es, hat man sich an die Super League gewöhnt, denn wir können so langsam einen „Mindestmaroonerwert“ von 20 Personen feststellen, welche gemeinsam im Zug an die Spiele unserer Grenats reisen.
So taten wir das auch letzten Sonntag, als wir wieder einige „Zugkilometer“ zum Heimspiel gegen die Young Boys aus Bern zurücklegten.
Als eine Art Ehrengast war Waldi zu verbuchen, der sich trotz „YB-Virus“ zu uns in den Zug setzen durfte und ohne grosse „Hasstiraden“ vom Kollektiv aufgenommen wurde. ;-)
In Form von flüssigen Gesprächen und flüssiger Nahrung verkürzten wir uns die Anreisezeit und kamen pünktlich im Stadion an.
Dort gabs zu Beginn eine sehr gut organisiert und durchgeführte Choreografie der Gästefans zu sehen, als die Spieler den Rasen betraten.
Was allerdings danach folgte war noch kein Augenschmaus aus Sicht eines Servettiens, denn nach schwachen 10 Minuten zu Beginn der Partie kam YB in der 13. Minute zu einem Freistoss auf der linken Seite. Costanzo übernahm die Ausführung und schlug den Ball vor das Tor von Barroca, welcher sich böse verschätzte und Glück hatte, dass die „Schuss-Flanke“ an den Pfosten prallte und Mayuka den Abpraller übers Tor hämmerte.
Diese Aktion sollte lange das einzig halbwegs ansehbare sein, was die beiden Mannschaften zu bieten hatten. Da war es doch wesentlich interessanter, der einen oder anderen Maroonerin auf die Lippen (im Gesicht) zu schauen, oder Kommentaren zu Rüflis neuer, offenbar Misslungenen (?), Frisur zu lauschen.
Auch der Schiedsrichter der extra aus Österreich eingeflogen wurde, brachte nicht mehr als ein Fördermittel für graue Haare zu Stande. Denn seine Kartengebung war absolut zum kotzen. YB-Fouls da, Servette-Fouls hier, doch bei Aktionen der Heimmannschaft, schienen die Karten fast schon von selbst aus der Brusttasche zu fliegen.
Erst nach einer halben Stunde tat sich wieder etwas auf dem Platz. Zverotic tanzte an der Seitenlinie zwei Servette-Verteidiger schwindlig und flankte zur Mitte, wo Farnerud frei zum Kopfball kam und das Leder knapp übers Tor bugsierte.
Wenige Minuten danach konnte De Azevedo YB-Goalie Wölfli zum ersten Mal ernsthaft prüfen. Der Berner Schlussmann liess sich aber noch nicht bezwingen.
Nach 38 Minuten war es wieder Marco Wölfli der im Mittelpunkt stand. Ein langer Ball von Moubandje landete vor dem Strafraum der Berner. Vitkieviez und Wölfli stürmten auf den Ball zu. Der Servettien war schneller zur Stelle und wollte das „Spielgerät“ gerade an Wölfli vorbeispitzeln, als dieser sein Holzbein auspackte und den Stürmer als hinterster Mann mit einem wuchtigen Tritt in den Oberschenkel zu Fall brachte. Doch, wo blieb der Pfiff des Schiedsrichters? Wo war die rote Karte? Die „Pfeiffe mit der Pfeiffe“ zeigte keine Reaktion und liess ganz normal weiterlaufen.
Ein Glück, dass der Uruguayaner weiterspielen konnte, denn in Minute 44 sollte er sich rächen.
Servette lancierte einen Angriff auf das Berner Tor. De Azevedo spielte den Ball auf die rechte Seite zu Vitkieviez, der leitete sogleich weiter zu Kouassi, welcher seinem Passgeber das Leder gleich wieder Mittels Absatztrick überliess. Vitkieviez, nun am Rande des Strafraums stehend, konnte mit Hilfe einer Körpertäuschung YB’s Silberbauer überwinden und zog sofort ab. Der Schuss drehte sich leicht nach rechts und schlug traumhaft im Winkel zum 1:0 für Servette ein!
Mit dem überraschenden Führungstreffer kurz vor der Pause hatte niemand mehr gerechnet.
Und Servette versuchte gleich nachzudoppeln. Torschütze Vitkieviez spielte steil auf Karanovic. Dieser lässt den Ball zu Yartey durch und der sah seinen Abschlussversuch von Wölfli geklärt.
So gings mit dem 1:0 in die Kabine und für die Fans auf den Rängen an den neuen Glühweinstand beim Stadioneingang.
Nach der Pause sollte es wesentlich „beherzter“ zu und hergehen. YB suchte den Ausgleichstreffer mit dem ersten Angriff der zweiten Hälfte. Spycher flankte von rechts ins Zentrum, wo Barroca die Flanke abfing, den Ball aber gleich wieder auf den Fuss von Mayuka fallen lässt. Man muss sich als Servettien schon fast beim YB-stürmer bedanken, dass er diese Einladung nicht angenommen und dem Servette-Keeper den Ball fast schon zurückgespielt hatte.
Das ging gerade nochmal gut, doch es wird schon langsam ungemütlich für die Neuverpflichtung aus Portugal. So langsam wollen die Zuschauer lieber wieder David Gonzalez im Tor sehen.
Dann kam die bereits auf unserer Website thematisierte 55. Minute und die Rempelei zwischen Kouassi und Veskovac mit der ebenfalls angesprochenen Folge für den Servettien. Platzverweis und 4 Spiele Sperre. – Die Österreicher können vielleicht fast so gut Skifahren wie die Schweizer, aber in den Schiedsrichterleistungen sind sie den Refs hierzulande ziemlich ebenbürtig.
Immerhin „heizte“ diese Szene die Stimmung ein wenig auf und das machte das Geschehen auf dem Platz wesentlich attraktiver.
Die Young Boys wollten dem wankenden Servette-Drachen nun den Dolch ins Herz stossen und griffen über links an. Ein hoher Ball erreichte David Degen, welcher am zweiten Pfosten von Diallo zu schwach bewacht wurde, und dieser erhöhte das „Pfostentrefferskore“ der Berner um einen weiteren Alluminiumtreffer. Diallo spielte übrigens für einmal relativ gut mit und leistete sich keinen grösseren Bock.
Von den Gästen kam aber nach dieser Aktion doch herzlich wenig. Das erstaunte, denn in der Bundeshauptstadt will man doch Meister werden?
Einzig Alexander Farnerud prüfte Barroca mit einem Flatterball aus der Ferne, ehe es in die Schlussminuten ging.
Dort kam erst der eingewechselte Lecjaks zu einem Abschlussversuch, bevor Mayuka in der 90. Minute eine Spycher-Hereingabe mit dem Kopf im Tor versenkte, jedoch gleich vom Schiedrichter zurückgepfiffen wurde. Der Sambier stand beim Zuspiel des Ex-Nationalspielers Spycher knapp im Abseits. Immerhin hatten wir in dieser Aktion Schiedsrichterglück.
Und dann war Schluss! Riesiger Jubel bei den Servettiens (Dönni jubelte in Grossaufnahme auf dem Stadionbildschirm mit), welche sich den Sieg hart erkämpft hatten.
Abstiegssorgen müssen wir uns in nächster Zeit also keine mehr machen.
Auf der Heimreise gab es für uns Deutschschweizer das altbekannte Problem. Noch immer bringt es der SFC nicht fertig, Extra-Busse nach dem Spiel zu organisieren, welche die Matchbesucher direkt an den Bahnhof bringen.
So marschierte man an die Tramstation in Lancy, von wo es mit dem Tram und dem übrigens wieder zu uns gestossen „Bienenschlumpf“ Waldi in Richtung Bahnhof ging. Dort angekommen, „gönnte“ man sich einen „Sprint“ durch die frisch renovierten „Gemäuer“ und schaffte es tatsächlich noch in den Zug.
Im Zug lief dann alles wieder „wie geschmiert“ und jeder kam ohne grössere Umstände zu Hause an.
Servette FC – BSC Young Boys 1:0 (1:0)
Stade de Genève : 8‘480 Zuschauer
Schiedsrichter : Markus Hameter ; Christian Trunner, Markus Katona
Tore : 44’ Vitkieviez (1:0)
Servette FC : Barroca ; Moubandje, Diallo, Roderick, Rüfli ; Kouassi, Pizzinat (81’ Pont) ; Yartey (92‘ Schlauri), De Azevedo (89‘ Routis), Vitkieviez (83‘ Pont) ; Karanovic
BSC Young Boys : Wölfli ; Spycher, Veskovac (81‘ Ojala), Nef, Zverotic ; Nuzzolo (57‘ Lecjaks), Farnerud, Silberbauer, Degen ; Costanzo (57‘ Ben Khalifa) ; Mayuka
Verwarnungen : 21’ Rüfli, 29’ Moubandje, 80‘ Spycher, 81‘ Silberbauer, 88‘ Mayuka
Rot : 55’ Kouassi
Bemerkungen : Servette ohne M’Futi (Gesperrt), Baumann, Esteban, Nater, Schneider (Verletzt), Gross, Maric, Monteiro, Soares (Nicht im Aufgebot) ; YB ohne Lingani, Mveng (Verletzt), Affolter, Alioski, Dudar, Mvogo, Raimondi, Tosetti (Nicht im Aufgebot), 13‘ Freistoss von Costanzo an den Pfosten, 61‘ Kopfball von Degen an den Pfosten
So fasste das Schweizer Fernsehen das Spiel zusammen:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=f828aadb-3a55-48a3-b357-349fe729d2cb
Das sagten die Protagonisten zum Gebotenen:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=c4344a8f-1296-438e-87e7-cd16c9baeb7a
/peter
Mittlerweile scheint es, hat man sich an die Super League gewöhnt, denn wir können so langsam einen „Mindestmaroonerwert“ von 20 Personen feststellen, welche gemeinsam im Zug an die Spiele unserer Grenats reisen.
So taten wir das auch letzten Sonntag, als wir wieder einige „Zugkilometer“ zum Heimspiel gegen die Young Boys aus Bern zurücklegten.
Als eine Art Ehrengast war Waldi zu verbuchen, der sich trotz „YB-Virus“ zu uns in den Zug setzen durfte und ohne grosse „Hasstiraden“ vom Kollektiv aufgenommen wurde. ;-)
In Form von flüssigen Gesprächen und flüssiger Nahrung verkürzten wir uns die Anreisezeit und kamen pünktlich im Stadion an.
Dort gabs zu Beginn eine sehr gut organisiert und durchgeführte Choreografie der Gästefans zu sehen, als die Spieler den Rasen betraten.
Was allerdings danach folgte war noch kein Augenschmaus aus Sicht eines Servettiens, denn nach schwachen 10 Minuten zu Beginn der Partie kam YB in der 13. Minute zu einem Freistoss auf der linken Seite. Costanzo übernahm die Ausführung und schlug den Ball vor das Tor von Barroca, welcher sich böse verschätzte und Glück hatte, dass die „Schuss-Flanke“ an den Pfosten prallte und Mayuka den Abpraller übers Tor hämmerte.
Diese Aktion sollte lange das einzig halbwegs ansehbare sein, was die beiden Mannschaften zu bieten hatten. Da war es doch wesentlich interessanter, der einen oder anderen Maroonerin auf die Lippen (im Gesicht) zu schauen, oder Kommentaren zu Rüflis neuer, offenbar Misslungenen (?), Frisur zu lauschen.
Auch der Schiedsrichter der extra aus Österreich eingeflogen wurde, brachte nicht mehr als ein Fördermittel für graue Haare zu Stande. Denn seine Kartengebung war absolut zum kotzen. YB-Fouls da, Servette-Fouls hier, doch bei Aktionen der Heimmannschaft, schienen die Karten fast schon von selbst aus der Brusttasche zu fliegen.
Erst nach einer halben Stunde tat sich wieder etwas auf dem Platz. Zverotic tanzte an der Seitenlinie zwei Servette-Verteidiger schwindlig und flankte zur Mitte, wo Farnerud frei zum Kopfball kam und das Leder knapp übers Tor bugsierte.
Wenige Minuten danach konnte De Azevedo YB-Goalie Wölfli zum ersten Mal ernsthaft prüfen. Der Berner Schlussmann liess sich aber noch nicht bezwingen.
Nach 38 Minuten war es wieder Marco Wölfli der im Mittelpunkt stand. Ein langer Ball von Moubandje landete vor dem Strafraum der Berner. Vitkieviez und Wölfli stürmten auf den Ball zu. Der Servettien war schneller zur Stelle und wollte das „Spielgerät“ gerade an Wölfli vorbeispitzeln, als dieser sein Holzbein auspackte und den Stürmer als hinterster Mann mit einem wuchtigen Tritt in den Oberschenkel zu Fall brachte. Doch, wo blieb der Pfiff des Schiedsrichters? Wo war die rote Karte? Die „Pfeiffe mit der Pfeiffe“ zeigte keine Reaktion und liess ganz normal weiterlaufen.
Ein Glück, dass der Uruguayaner weiterspielen konnte, denn in Minute 44 sollte er sich rächen.
Servette lancierte einen Angriff auf das Berner Tor. De Azevedo spielte den Ball auf die rechte Seite zu Vitkieviez, der leitete sogleich weiter zu Kouassi, welcher seinem Passgeber das Leder gleich wieder Mittels Absatztrick überliess. Vitkieviez, nun am Rande des Strafraums stehend, konnte mit Hilfe einer Körpertäuschung YB’s Silberbauer überwinden und zog sofort ab. Der Schuss drehte sich leicht nach rechts und schlug traumhaft im Winkel zum 1:0 für Servette ein!
Mit dem überraschenden Führungstreffer kurz vor der Pause hatte niemand mehr gerechnet.
Und Servette versuchte gleich nachzudoppeln. Torschütze Vitkieviez spielte steil auf Karanovic. Dieser lässt den Ball zu Yartey durch und der sah seinen Abschlussversuch von Wölfli geklärt.
So gings mit dem 1:0 in die Kabine und für die Fans auf den Rängen an den neuen Glühweinstand beim Stadioneingang.
Nach der Pause sollte es wesentlich „beherzter“ zu und hergehen. YB suchte den Ausgleichstreffer mit dem ersten Angriff der zweiten Hälfte. Spycher flankte von rechts ins Zentrum, wo Barroca die Flanke abfing, den Ball aber gleich wieder auf den Fuss von Mayuka fallen lässt. Man muss sich als Servettien schon fast beim YB-stürmer bedanken, dass er diese Einladung nicht angenommen und dem Servette-Keeper den Ball fast schon zurückgespielt hatte.
Das ging gerade nochmal gut, doch es wird schon langsam ungemütlich für die Neuverpflichtung aus Portugal. So langsam wollen die Zuschauer lieber wieder David Gonzalez im Tor sehen.
Dann kam die bereits auf unserer Website thematisierte 55. Minute und die Rempelei zwischen Kouassi und Veskovac mit der ebenfalls angesprochenen Folge für den Servettien. Platzverweis und 4 Spiele Sperre. – Die Österreicher können vielleicht fast so gut Skifahren wie die Schweizer, aber in den Schiedsrichterleistungen sind sie den Refs hierzulande ziemlich ebenbürtig.
Immerhin „heizte“ diese Szene die Stimmung ein wenig auf und das machte das Geschehen auf dem Platz wesentlich attraktiver.
Die Young Boys wollten dem wankenden Servette-Drachen nun den Dolch ins Herz stossen und griffen über links an. Ein hoher Ball erreichte David Degen, welcher am zweiten Pfosten von Diallo zu schwach bewacht wurde, und dieser erhöhte das „Pfostentrefferskore“ der Berner um einen weiteren Alluminiumtreffer. Diallo spielte übrigens für einmal relativ gut mit und leistete sich keinen grösseren Bock.
Von den Gästen kam aber nach dieser Aktion doch herzlich wenig. Das erstaunte, denn in der Bundeshauptstadt will man doch Meister werden?
Einzig Alexander Farnerud prüfte Barroca mit einem Flatterball aus der Ferne, ehe es in die Schlussminuten ging.
Dort kam erst der eingewechselte Lecjaks zu einem Abschlussversuch, bevor Mayuka in der 90. Minute eine Spycher-Hereingabe mit dem Kopf im Tor versenkte, jedoch gleich vom Schiedrichter zurückgepfiffen wurde. Der Sambier stand beim Zuspiel des Ex-Nationalspielers Spycher knapp im Abseits. Immerhin hatten wir in dieser Aktion Schiedsrichterglück.
Und dann war Schluss! Riesiger Jubel bei den Servettiens (Dönni jubelte in Grossaufnahme auf dem Stadionbildschirm mit), welche sich den Sieg hart erkämpft hatten.
Abstiegssorgen müssen wir uns in nächster Zeit also keine mehr machen.
Auf der Heimreise gab es für uns Deutschschweizer das altbekannte Problem. Noch immer bringt es der SFC nicht fertig, Extra-Busse nach dem Spiel zu organisieren, welche die Matchbesucher direkt an den Bahnhof bringen.
So marschierte man an die Tramstation in Lancy, von wo es mit dem Tram und dem übrigens wieder zu uns gestossen „Bienenschlumpf“ Waldi in Richtung Bahnhof ging. Dort angekommen, „gönnte“ man sich einen „Sprint“ durch die frisch renovierten „Gemäuer“ und schaffte es tatsächlich noch in den Zug.
Im Zug lief dann alles wieder „wie geschmiert“ und jeder kam ohne grössere Umstände zu Hause an.
Servette FC – BSC Young Boys 1:0 (1:0)
Stade de Genève : 8‘480 Zuschauer
Schiedsrichter : Markus Hameter ; Christian Trunner, Markus Katona
Tore : 44’ Vitkieviez (1:0)
Servette FC : Barroca ; Moubandje, Diallo, Roderick, Rüfli ; Kouassi, Pizzinat (81’ Pont) ; Yartey (92‘ Schlauri), De Azevedo (89‘ Routis), Vitkieviez (83‘ Pont) ; Karanovic
BSC Young Boys : Wölfli ; Spycher, Veskovac (81‘ Ojala), Nef, Zverotic ; Nuzzolo (57‘ Lecjaks), Farnerud, Silberbauer, Degen ; Costanzo (57‘ Ben Khalifa) ; Mayuka
Verwarnungen : 21’ Rüfli, 29’ Moubandje, 80‘ Spycher, 81‘ Silberbauer, 88‘ Mayuka
Rot : 55’ Kouassi
Bemerkungen : Servette ohne M’Futi (Gesperrt), Baumann, Esteban, Nater, Schneider (Verletzt), Gross, Maric, Monteiro, Soares (Nicht im Aufgebot) ; YB ohne Lingani, Mveng (Verletzt), Affolter, Alioski, Dudar, Mvogo, Raimondi, Tosetti (Nicht im Aufgebot), 13‘ Freistoss von Costanzo an den Pfosten, 61‘ Kopfball von Degen an den Pfosten
So fasste das Schweizer Fernsehen das Spiel zusammen:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=f828aadb-3a55-48a3-b357-349fe729d2cb
Das sagten die Protagonisten zum Gebotenen:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=c4344a8f-1296-438e-87e7-cd16c9baeb7a
/peter