Bega will sich in Deutschland durchsetzen
Quasi durch die Hintertür verliert der SFC eines seiner spannendsten Mittelfeldtalente.
Leorat Bega wechselt, nach gescheiterten Vertragsverhandlungen, ablösefrei und per sofort nach Deutschland. Der SC Freiburg sicherte sich die Dienste des Schweiz-Kosovaren, der auch schon für die U18-Nati aufgelaufen ist. Im Breisgau wird Bega vorerst in der U19 parkiert. Langsam soll de 18-jährige an die Bundesliga herangeführt werden.
Beim SCF wird Bega auf dem Trainingsgelände auch einen weiteren Ex-Servettien kreuzen. Angreifer Guillaume Furrer (20) wechselte 2016 von Servette zum FC Zürich und heuerte schliesslich 2019 in Freiburg an. Der U20-Nationalspieler schnürt seine Schuhe für die 2. Mannschaft (Regionalliga - Südwest). Gleichwohl gehört er seit diesem Sommer zum erweiterten Bundesligakader. Furrer wurde von Trainerfuchs Christian Streich für die Saisonvorbereitung aufgeboten. Ein Ziel, das auch Leorat Bega mittelfristig erreichen will. Dann hätte sich dr Wechsel für den defensiven Mittelfeldspieler gelohnt.
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