Wettfeilschen um Kastriot Imeri
Es war davon auszugehen, dass die Leistungen von Kastriot Imeri nicht unbeachtet bleiben. Der Youngster zeigte eine ganz starke Hinrunde und spielte sich auf die Notizzettel diverser europäischer Vereine.
Während in den letzten Wochen nicht genannte Interessenten aus Deutschland und England um die Dienste von Imeri buhlten, sollen nun zwei Vereine vorwärts machen.
Das italienische Sportportal tuttomercatoweb.com will wissen, dass der Genoa CFC den Neo-Nationalspieler in die Serie A lotsen will. Gleichzeitig berichtet lematin.ch, dass Imeris Weg auch nach Frankreich führen könnte. Der OGC Nizza hat den 21-jährigen ebenfalls im Visier. Der Klub aus der Ligue 1 hat in dieser Transferperiode Lucas Da Cunha an Ligakonkurrent Clermont Foot verliehen. Zudem steht Offensivakteur Alexis Claude-Maurice vor dem Absprung. Platz für eine Verstärkung wäre also vorhanden.
"Entwarnung" kommt derweil von Imeris Berater. Dieser lässt gegenüber Le Matin verlauten, dass der Mittelfeldspieler die Saison in Genf beenden wird. Wir wissen jedoch alle, dass es im Fussball manchmal schnell gehen kann. Ein am Dienstag auf Twitter kursierendes Gerücht liess sich jedoch als Falschmeldung enttarnen. Dort wurde geschrieben, dass "KI17" für 9 Millionen Euro zum Arsenal FC nach London wechseln würde. Imeris Vertrag beim Servette FC läuft im Sommer 2023 aus. Im Falle eines vorzeitigen Abgangs dürften wenigstens die Kassen klingeln.
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