Noch steht kein Abnehmer für Imeri fest
Auch im Länderspielfenster ging in Sachen Imeri-Wechsel nicht viel. Der Servette FC will sich nicht lumpen lassen.
Zur bereits beachtlichen Anzahl an potentiellen Abnehmern gesellen sich neuerdings auch der Club Brügge aus Belgien und der FC Torino aus Italien. Dies schreibt 4-4-2.com.
Die Verantwortlichen in Genf scheinen keinen Hehl draus zu machen, dass sie Imeri nicht "verramschen" möchten. Stolze 6 Millionen Euro verlangen Senderos & co. Bislang blitzte die ACF Fiorentina mit einem Angebot über 4 Millionen ab.
Skurril wie sich die Zeiten ändern. Noch vor wenigen Jahren ging der SFC mit einem Schuldenberg von gut 6 Millionen Franken beinahe bankrott. Nun würde die Ablösesumme eines einzigen Spielers ausreichen, um die damaligen Schulden auf einen Schlag abzahlen zu können.
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