Zu wenig Einsatzzeit - Onguéné vor Abgang aus Genf?
In Frankreichs U19 spielte er Seite an Seite mit Kylian Mbappé. Beim FC Red Bull Salzburg war er Teamkollege von Erling Haaland. Jérôme Onguéné kennt die grossen des Weltfussballs persönlich.
Aber dem Franko-Kameruner klebt seit geraumer Zeit das Pech an den Füssen. Die letzte Spielzeit verpasste er aufgrund Verletzungssorgen komplett. Und auch in dieser Saison hinderten körperliche Beschwerden Onguéné daran, in der Schweiz Fuss zu fassen. Der Leihspieler ist unglücklich mit seiner Situation beim SFC. Er ist unzufrieden mit den drei Pflichtspieleinsätzen, die er für die Grenats absolvieren durfte. Der Innenverteidiger ist komplett zwischen Bank und Stuhl gefallen. Wie 4-4-2.com wissen will, sollen auch die Servette-Verantwortlichen ihre Zweifel daran haben, ob das Anstellungsverhältnis noch das richtige ist. Auch wenn es öffentlich nicht kommuniziert wird, soll ein Leihabbruch zur Debatte stehen. Damit würde Onguéné zur SG Eintracht Frankfurt zurückkehren. Dort kann sich der 25-jährige allenfalls neu orientieren. Wenn René Weiler den zehnfachen kamerunischen Nationalspieler in diesem Jahr nicht mehr ins Aufgebot nimmt, ist mit einem Abgang zu rechnen. Es wäre wahrscheinlich die beste Lösung - für beide Seiten.
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